Improvisationskonzert
Sonntag, den 21. September, 19.00 Uhr HERBSTLICHE ORGELMUSIKEN Posaune: Hansjörg Fink Eintritt: € 7,– (6,–) |
Sonntag, den 21. September, 19.00 Uhr HERBSTLICHE ORGELMUSIKEN Posaune: Hansjörg Fink Eintritt: € 7,– (6,–) |
Sechs marianische Choräle, Bestandteile der Liturgie der katholischen Kirche, dienen als Ausgangspunkt für das Improvisationskonzert. Hansjörg Fink und Elmar Lehnen gestalteten in einem gemeinsamen Schaffensprozess vier musikalische Blöcke: Sternsuche (nach ›Ave Maris Stella‹), Klangbilder (nach ›Salve Regina‹), Jubel der Himmelskönigin (nach ›Regina Caeli‹) und Wandelgänge (nach Ave Regina Coelorum‹).
Dabei werden melodische, harmonische und rhythmische Strukturen erarbeitet, die der spontanten Improvisation viel Freiraum lassen und die ursprünglichen Choräle um ein Vielfaches erweitern. Die Kunst der Improvisation ist in der Kirchenmusik sowie im Jazz ein wesentlicher Bestandteil kreativen Schaffens – beide Bereiche werden durch die Solisten Elmar Lehnen und Hansjörg Fink auf spannende Art und Weise zusammengeführt.
Der Posaunist Hansjörg Fink nutzt in seinem Spiel das weite klangliche Spektrum der Posaune und setzte diese eindrucksvoll und mit technischer Souveränität in unterschiedlichsten Klangschattierungen ein.
Sonntag, den 5. Oktober, 17.00 Uhr HERBSTLICHE ORGELMUSIKEN Orgel: Christiane Hrasky (TheaterManufaktur Hamburg) Eintritt: € 6,– (4,–) |
Die Orgel ersetzt ein ganzes Orchester. Wo sonst die handelnden Figuren jeweils durch ein Musikinstrument charakterisiert werden, ein ganzes Orchester aufspielt, zeigt die Orgel die Vielfalt ihrer Klangmöglichkeiten und bringt den Klassiker für Jung und Alt in einzigartig-neuer Version. Die für dieses Projekt exklusiv von Mario Mensch entwickelten Bilder unterstützen die humorvolle Sprache Loriots. Ein Familienerlebnis.
Das sinfonische Märchen für Kinder ›Peter und der Wolf‹ des russischen Komponisten Sergej Prokofjew (uraufgeführt am 2. Mai 1936) ist längst zu einem Klassiker geworden – auch für Erwachsene. Das Besondere an diesem ›Tongemälde‹ daß den Handelnden jeweils ein für sie charakteristisches Instrument und musikalisches Thema zugewiesen wird. Dem kleinen Vogel die Flöte, der geschmeidigen Katze die Klarinette, der dümmlichen Ente die Oboe, dem brummigen, aber gutmütigen Großvater das Fagott, dem gefährlichen Wolf drei Waldhörner, den Jägern die Pauken und eine große Trommel, und schließlich Peter die Streicher. In der Fassung der Theater
Mit feinem Sprachwitz wird die Geschichte in der Übersetzung Loriot erzählt. Eine Videoprojektion illustriert das Märchen mit animierten Szenen. Die Bilder des Hamburger Illustrators Mario Mensch lassen der eigenen Phantasie durch Ihre zurückhaltend eingesetzte Animation den gewünschten Raum.
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